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Newsletter Nr. 1/2024 |
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Liebe Leser*innen, |
wir begrüßen Sie herzlich zum 1. Newsletter des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen. Wir werden ab sofort jeweils zum Quartalsende von den neuesten Bündnisaktivitäten berichten und Relevantes zum Thema Sorgearbeit aus Wissenschaft, Forschung, Politik sowie unseren Mitgliedsorganisationen und anderen Verbänden zusammentragen.
Im letzten Quartal standen die Veröffentlichung einer Positionierung zum Thema informelle Pflege sowie die Erarbeitung einer Kurzbewertung der Ende Februar 2024 vorgelegten Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2022 im Fokus der gemeinsamen Arbeit im Bündnis.
Wir freuen uns, wenn Sie unseren Newsletter an andere Interessierte weiterleiten. Die Anmeldung erfolgt mit wenigen Klicks auf der Startseite unserer Website. Folgen Sie uns auch auf Instagram.
Herzliche Grüße Ihr Team der Koordinierungsstelle des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen |
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Kurzbewertung Zeitverwendungserhebung 2022 |
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Ökonomische Eigenständigkeit von Frauen unterstützen! Es ist Zeit für die Umverteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit: Frauen arbeiten mehr als Männer, aber überwiegend unbezahlt. |
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Positionierung zur informellen Pflege |
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Lohnersatzleistung einführen und Pflegezeiten reformieren! Wer pflegt, darf nicht in Armut rutschen: Die aktuellen Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf (Pflegezeit und Familienpflegezeit) sind unzureichend. |
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BSFT bei 18. Frauenpolitischer Fachtagung (dbb frauen) und Familienpolitischer Fachtagung "Wenn Beschäftigte Eltern werden" (DGB) |
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Die Bündniskoordinatorin Dr.in Bettina Rainer hat das Bündnis Sorgearbeit fair teilen bei zwei Fachveranstaltungen vertreten und dabei die Notwendigkeit der Schließung der Sorgelücke hervorgehoben, insbesondere vor dem Hintergrund der ökonomischen Eigenständigkeit von Frauen. |
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Factsheet „Hürden für die faire Verteilung unbezahlter Sorge- und Hausarbeit“ ist verfügbar |
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Die Gleichstellung ist längst erreicht? Von wegen! In Deutschland gibt es nach wie vor Rahmenbedingungen und Strukturen, die dafür sorgen, dass bezahlte Erwerbsarbeit und unbezahlte Sorgearbeit ungleich zwischen Frauen und Männern verteilt sind. |
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Aus Wissenschaft und Forschung |
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Call für den efas-Nachwuchsförderpreis 2024 |
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Der efas-Nachwuchsförderpreis wird jährlich vergeben und würdigt herausragende Abschlussarbeiten von Studentinnen und Absolventinnen, die die Anliegen von efas voranbringen. Ausgezeichnete Bachelor- und Masterarbeiten werden mit 500 Euro und Dissertationen mit 750 Euro prämiert. Vorschläge von herausragenden Arbeiten durch Gutachter*innen sind dabei ebenso willkommen wie Selbstbewerbungen. |
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DIW Wochenbericht 16/2024: Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland |
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In der Debatte um den Fachkräftemangel sind die Arbeitszeiten der Beschäftigten in Deutschland derzeit ein kontrovers diskutiertes Thema. Eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) beleuchtet auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels die Entwicklungen seit der Wiedervereinigung. |
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Familienreport 2024: Viele Eltern wünschen sich partnerschaftliche Aufgabenteilung |
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Im Mai hat das BMFSFJ den Familienreport 2024 veröffentlicht. Dieser bietet einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Lebenssituationen von Familien in Deutschland. |
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Aus den Mitgliedsorganisationen |
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Offener Brief zur Familienstartzeit an die Bundesregierung |
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Auf Initiative des Zukunftsforums Familie e.V. (ZFF) haben sich 35 Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft in einem Offenen Brief an die Bundesregierung gewandt und die Umsetzung der Familienstartzeit eingefordert. |
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DAlzG fordert praxistaugliche Gesetze zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege |
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Derzeit sind pflegende Angehörige, die oft auch berufstätig sind, mit großen Herausforderungen konfrontiert. „Sie brauchen die Möglichkeit, für eine befristete Zeit ihre Arbeitszeit zu reduzieren oder eine Auszeit für die Pflege zu nehmen, ohne dass sie deshalb den Job aufgeben müssen. Auch der Verlust des Einkommens für eine solche Zeit stellt für die Familien ein großes Problem dar.“ |
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Verbände fordern Änderungen an geplanter Familienrechtsreform |
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In einem gemeinsamen Brief an Bundesjustizminister Marco Buschmann haben acht zivilgesellschaftliche Verbände Kritikpunkte und Änderungsvorschläge benannt, die im politischen Prozess der geplanten Reform des Familienrechts berücksichtigt werden sollten. |
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Das Bündnis |
Das zivilgesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen setzt sich für die geschlechtergerechte Verteilung unbezahlter Sorgearbeit im Lebensverlauf ein. Seine 31 Mitgliedsverbände haben sich zum Ziel gesetzt, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für den Gender Care Gap und seine Auswirkungen zu sensibilisieren und sich für die Schließung der Sorgelücke einzusetzen.
Dem Bündnis Sorgearbeit fair teilen gehören an:
Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen | Bundesforum Männer e.V. | Bundesverband der Mütterzentren e.V. | Business and Professional Women (BPW) Germany e.V. | Care.Macht.Mehr | Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz | Deutscher Beamtenbund und Tarifunion – Bundesfrauenvertretung | Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V. | Deutscher Frauenrat e.V. | Deutscher Gewerkschaftsbund | Deutscher Hauswirtschaftsrat e.V. | Deutscher Verband Frau und Kultur e.V. | evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf) | Evangelischer Fachverband für Frauengesundheit e.V. (EVA) | Evangelische Frauen in Deutschland e.V. | Forum katholischer Männer (FkM) | Frauenwerk der Nordkirche | GMEI Gender Mainstreaming Experts International | Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB) | Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. | Männerarbeit der EKD | Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. | SKM Bundesverband e.V. | Sozialdienst muslimischer Frauen e.V. (SmF-Bundesverband) | Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) | Sozialverband VdK Deutschland e.V. | Union deutscher Zonta Clubs | Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. | Volkssolidarität Bundesverband e.V. | WIR! Stiftung pflegender Angehöriger | Zukunftsforum Familie e.V. |
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